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Metropolitanraum-Zuerich-Baden

Demokratie im Stresstest – Rückblick auf die Demokratiekonferenz 2025

Die Demokratiekonferenz 2025 brachte Ende Oktober in Aarau Fachleute aus Politik, Wissenschaft und Verwaltung zusammen. Zwei Tage lang stand die Frage im Zentrum, wie belastbar demokratische Systeme heute sind und welche Wege in eine stabilere Zukunft führen. Viele der diskutierten Themen betreffen auch die Metropolitankonferenz Zürich, die sich seit Jahren für Vertrauen, Teilhabe und nachvollziehbare politische Prozesse im metropolitanen Raum einsetzt.

«Wenn Demokratie ein Smartphone wäre, wären wir bei 12 Prozent und das Ladegerät tief unten im Rucksack.» Mit diesem Zitat eröffnete der Moderator Alan Cassidy die Demokratiekonferenz 2025. Der Kanton Aargau und das Land Baden-Württemberg führten zum achten Mal ihre gemeinsame Konferenz durch, dieses Jahr unter dem Titel «Demokratie: Quo vadis?».

Der Titel griff auf, was die öffentliche Diskussion seit Monaten prägt. Schlagzeilen wie «Ist die Demokratie noch zu retten?», «Demokratie in Gefahr» oder «Ist die Demokratie in der Krise?» spiegeln eine verbreitete Verunsicherung. Polarisierte Auseinandersetzungen, Zweifel an Institutionen und der wachsende Einfluss populistischer Akteure verstärken diese Wahrnehmung.

Die Konferenz war bewusst zweigeteilt. Der erste Tag widmete sich der Diagnose. Der zweite Tag der Frage, was die Demokratie stärkt. Das sind Themen, die auch die Metropolitanregion beschäftigen. Der Kanton Aargau ist seit 2009 Mitglied der Metropolitankonferenz Zürich und wird ab Sommer 2026 durch Regierungsrat Dieter Egli präsidiert. Egli eröffnete die Demokratiekonferenz in Aarau und betonte dabei, wie wichtig es sei, Politik nicht als abstrakten Prozess zu verstehen, sondern als etwas, das im Alltag erfahrbar wird. Genau deshalb sucht er bewusst den direkten Kontakt, etwa indem er Jugendliche im McDonald’s trifft oder eine Influencerin einlädt, ihn durch einen Arbeitstag zu begleiten. Es ist eine Form von politischer Nähe, die Vertrauen schafft und gerade jungen Menschen zeigt, dass politische Institutionen zugänglich sind.

Diese Haltung passt zu den strategischen Zielen der Metropolitankonferenz Zürich. Sie hat festgelegt, dass das Vertrauen der Bevölkerung in die politischen Institutionen erhalten und gefördert werden muss. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der politischen Partizipation, insbesondere jener junger Menschen. Die Erkenntnisse aus Aarau liefern wertvolle Hinweise, wie diese Ziele umgesetzt werden können und wie demokratische Prozesse im Metropolitanraum sichtbarer und verständlicher werden können.

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Landammann Dieter Egli an der diesjährigen Demokratiekonferenz | © Chris Iseli

Politische Eröffnungen – Demokratie als Alltagserfahrung
Nach Dieter Egli sprach Staatsrätin Barbara Bosch über eine «Politik des Gehörtwerdens». Demokratie funktioniere nur, wenn Menschen nicht nur informiert, sondern ernst genommen werden. Die Entwicklungen der letzten Jahre hätten das Vertrauen vieler Menschen geschwächt. Gerade deshalb brauche es Orte, an denen Anliegen aufgenommen und eingeordnet werden können und erwähnte dabei die Servicestelle Dialogische Bürgerbeteiligung von Baden-Württemberg als Beispiel fürs Gelingen der Beteiligung. Oft würden die lauten Ränder gehört. Die grosse Mehrheit sei jedoch weder extrem noch laut, sondern in erster Linie daran interessiert, dass politische Institutionen verlässlich funktionieren.

Befunde aus der Forschung – Medienwandel, Populismus, Überforderung
Der erste Konferenztag widmete sich der Frage, weshalb demokratische Systeme unter Druck geraten. Die Referate machten deutlich, dass es nicht eine einzelne Ursache gibt, sondern ein Zusammenspiel aus gesellschaftlichen, medialen und institutionellen Entwicklungen.

Der deutsche Politikwissenschaftler Herfried Münkler eröffnete den inhaltlichen Teil mit seiner Keynote «Die Zukunft der Demokratie und die politische Urteilsfähigkeit der Bürger» und beschrieb darin eine Demokratie, in der Zweiteres geschwächt sei. Der Medienwandel spiele dabei eine zentrale Rolle. Die frühere Trias aus Zeitung, Journal und Buch habe eine Form der Informationsverarbeitung ermöglicht, die Zeit, Distanz und Reflexion voraussetzte. Heute dominierten Kommunikationsplattformen, die schnelle Reaktionen belohnen und ungefilterte Stimmungen verstärken. Münkler sprach von einer «Stimmungsdemokratie», in der thymotische Energien – Wut, Zorn, Empörung – oft schneller Wirkung erzielten als argumentativer Austausch. Das gefährde jene Kompetenz, die er als Kern der Demokratie bezeichnete: die politische Urteilsfähigkeit der Bürger:innen.

Im Anschluss führte der Politik- und Sozialwissenschaftler Veith Seik seine Analyse der Lage aus. Unter dem Titel «Demokratiedämmerung» erinnerte er daran, dass die oft zitierte These eines weltweiten Rückgangs demokratischer Regime in der Forschung zwar verbreitet sei, je nach Demokratiedefinition aber umstritten bleibe. Einigkeit herrsche hingegen darüber, dass sich die Qualität bestehender Demokratien verschlechtert habe. Davon betroffen seien insbesondere ihre liberalen, republikanischen und funktionalen Dimensionen.
Seik zeigte auf, wie epistemische Asymmetrien entstehen. Damit meinte er das wachsende Ungleichgewicht zwischen jenen, die über umfangreiches Fachwissen verfügen, und jenen, die politische Prozesse nur begrenzt nachvollziehen können. Die zunehmende Komplexität politischer Entscheidungen und die Beschleunigung politischer Abläufe verstärken diese Kluft. Viele Menschen fühlen sich dadurch überfordert. Das begünstigt Skepsis und öffnet Raum für populistische Deutungen, die einfache Antworten versprechen. Zudem verwies Seik auf eine wachsende Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit politischer Institutionen. Diese Spannung könne leicht den Eindruck erwecken, dass Institutionen nur noch Fassaden seien.

Der Historiker Damir Skenderovic ergänzte die Diagnose um eine historische Perspektive in seinem Referat «Demokratie und Populismus: Die Schweiz als paradigmatischer Fall». Er erinnerte daran, dass die Schweiz häufig als Beispiel gelungener politischer Integration beschrieben wird. Gleichzeitig zeige ein Blick in die Nachkriegszeit, dass das Land auch eine andere Tradition kennt. Skenderovic bezeichnete die Schweiz als eine Art Avantgarde des Rechtspopulismus nach dem Zweiten Weltkrieg. Bereits in den 1960er Jahren entstanden politische Bewegungen, die einfache Erzählmuster, klare Feindbilder und migrationspolitische Ängste verbanden.
Die Initiativen von James Schwarzenbach und die systematische Nutzung direktdemokratischer Instrumente wurden zu prägenden Elementen dieser Entwicklung. Damit wurde die Schweiz zu einem Beispiel für die Konsolidierung rechtspopulistischer Bewegungen, lange bevor vergleichbare Kräfte in anderen europäischen Ländern an Bedeutung gewannen. Migration wurde zu einem strategischen Hebel, um politische Unterstützung zu mobilisieren und sich als volksnahe Kraft zu positionieren.

Skenderovic zeigte ausserdem, dass diese konfliktreichen Elemente in der Erinnerungskultur oft in den Hintergrund treten. Viele politische Erzählungen betonten die integrative Seite der Schweizer Demokratie, während exkludierende Traditionen weniger präsent seien. Für die heutige Debatte sei es jedoch entscheidend, beide Seiten zu berücksichtigen, um aktuelle Spannungen und populistische Strömungen besser einzuordnen.

Was bleibt, wenn die Urteilsfähigkeit schwindet
Die Podiumsdiskussion zum Abschluss des ersten Tages rückte den Verlust politischer Urteilsfähigkeit ins Zentrum. Die drei Experten diskutierten darüber, ob und warum es uns schwerer fällt, uns mit andersdenkenden Positionen auseinanderzusetzen. Mehrere Beobachtungen verdichteten sich zu einem gemeinsamen Befund: Die Erwartungen an politische Urteilsfähigkeit steigen, während die Voraussetzungen dafür gleichzeitig abnehmen.

Ein Teil der Diskussion drehte sich dabei um veränderte Informationsgewohnheiten. Das Smartphone ermögliche schnellen Zugang zu Wissen, fördere aber ein oberflächliches Konsumieren. Längere Texte würden seltener gelesen, Informationen schneller weitergezogen. Frühere Generationen hatten mehr Zeit, sich mit Nachrichten zu befassen. Heute werde Empörung oft schneller geteilt als Argumente. Davon profitierten populistische Parteien besonders.

Gleichzeitig ging es um die Frage, wie politische Orientierung entsteht, wenn historische Bezüge fehlen. Damir Skenderovic betonte noch einmal, dass politische Urteilsfähigkeit immer auch historisches Wissen voraussetzt. Wer die Entwicklung politischer Konflikte nicht kennt, verliert einen wichtigen Referenzrahmen, um sich in der Gegenwart zurechtzufinden. Er plädierte deshalb für einen stärkeren Stellenwert von Geschichtsunterricht als Grundlage politischer Bildung.

Aber auch strukturelle Veränderungen spielten eine Rolle. Die Podiumsteilnehmer beschrieben eine Bewegung weg von klassischer Parteipolitik hin zu einer Plattformdemokratie. Digitale Räume bestimmen zunehmend, welche Themen sichtbar werden und wie sie debattiert werden. Das verstärkt Polarisation und erschwert die Suche nach tragfähigen Mehrheiten.

«Und wie sieht die Demokratie in 10 Jahren aus?», so die Abschlussfrage des Moderators. Damir Skenderovic sprach von anspruchsvollen Jahren, die auf uns zukommen, und bezeichnete seine Einschätzung als «Zweck-Pessimismus». Veith Seik schloss mit der Hoffnung, sich in seiner Diagnose «grandios geirrt» zu haben. Herfried Münkelers Antwort können wir nur erahnen, da er den Anlass bereits früher verlassen musste.

Zurück blieb der Gedanke, dass Demokratie Orientierung braucht – historisch, kommunikativ und institutionell – gerade dort, wo politische Urteilsfähigkeit unter Druck gerät.

Am zweiten Konferenztag verlagerte sich der Blick. Nach der Diagnose des Vortags ging es nun darum, welche Wege Vertrauen, Urteilsfähigkeit und demokratische Teilhabe stärken können.

Zwei Impulse zum Start
Als Erster sprach Urs Plüss. Er begann mit dem bewusst provokativen Satz: «Ich weiss nicht, was Demokratie ist.» Eine Aussage, die auf den ersten Blick aus dem Munde eines Grossrats überraschen mag. Doch Plüss zielte auf etwas Grundsätzliches. Haben Sie sich diese Frage auch schon gestellt, liebe:r Leser:in? Was verstehen Sie unter Demokratie? Was bedeutet sie für Sie? Plüss erinnerte daran, dass Demokratie nicht nur ein institutioneller Rahmen ist, sondern eine Haltung, die immer wieder neu ausgehandelt, erklärt und gelebt werden muss.

Im Anschluss wandte sich Bernd Mettenleiter, Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg und Präsident des Oberrheinrats, an das Publikum. Er hob hervor, wie wichtig regionale und grenzüberschreitende Zusammenarbeit für die Demokratie geworden ist. Viele Herausforderungen – Energie, Mobilität, Migration oder digitale Öffentlichkeit – machten längst nicht mehr an politischen Grenzen Halt. Regionen könnten oft schneller und unmittelbarer handeln und damit zu einem stabilisierenden Faktor werden. Es ist ein Verständnis von Zusammenarbeit, das auch die Metropolitankonferenz Zürich lebt und als schweizweite Vorreiterin zwischen Kantonen, Städten und Gemeinden seit Jahren weiterentwickelt.

Mettenleiter sprach zudem über moderne politische Kommunikation. Politik müsse heute in allen relevanten Formaten stattfinden, nicht nur in klassischen Medien. Er berichtete von seinen eigenen Erfahrungen auf Instagram und zeigte, wie soziale Medien Brücken bauen können. Sie bieten Einblicke in politische Arbeit, erleichtern Gespräche und erreichen Zielgruppen, die über traditionelle Kanäle kaum noch berührt werden. Für ihn gehört eine zeitgemässe Kommunikationskultur inzwischen zu den Grundbedingungen funktionierender Demokratie.

Drei Perspektiven auf die Zukunft der Demokratie
Nach diesen einleitenden Impulsen folgten drei inhaltliche Referate, die unterschiedliche Aspekte der demokratischen Entwicklung beleuchteten. Die Ökonomin Monika Bütler stellte die Frage, ob die direkte Demokratie eine kluge Sozialpolitik verhindere. Viele öffentliche Debatten erzeugten diesen Eindruck. Bütler zeigte jedoch, gestützt auf Beispiele von der AHV bis zur BVG-Reform, dass die Schweiz trotz intensiver Auseinandersetzungen stabile Ausgleichsmechanismen kennt. Sie erinnerte daran, dass Fairnessargumente Abstimmungen stark prägen und dass die politische Mitte eine entscheidende Rolle spielt. Sobald klar sei, wie diese Mitte denkt, verändere sich der öffentliche Diskurs spürbar. Für Bütler ist nicht die direkte Demokratie das Hindernis für kluge Sozialpolitik. Entscheidend sei, wie gut die Bevölkerung informiert ist, ob sie versteht, worüber sie entscheidet und ob erkennbar ist, welche Interessen den politischen Prozess prägen. Damit knüpfte sie indirekt an die zuvor geäusserte «Politik des Gehörtwerdens» an. Demokratische Stabilität entstehe dort, wo Menschen den Eindruck haben, dass ihre Anliegen ernst genommen werden und in politische Prozesse einfliessen können.

Die Politikwissenschaftlerin und Journalistin Nina Poppel, vielen bekannt durch ihr Format «Nini erklärt Politik» mit über 10.8 Millionen Follower:innen, richtete den Blick auf die digitale Öffentlichkeit. Sie zeigte, wie sehr soziale Medien heute politische Wahrnehmung prägen. Plattformen eröffneten neue Möglichkeiten der Sichtbarkeit und senkten die Schwelle, sich politisch zu äussern. Menschen könnten sich als Teil kollektiver Bewegungen fühlen, auch wenn ihr Engagement manchmal nur wenige Sekunden dauere. Poppel sprach in diesem Zusammenhang von Formen des digitalen Aktivismus, die mobilisieren, aber nicht immer nachhaltig wirken.

Gleichzeitig stellte sie kritische Fragen, etwa: «Wer entscheidet eigentlich, was sichtbar wird?». Viele Debatten fänden heute unter Bedingungen statt, die von Emotionen stärker getragen seien als von Argumenten. Algorithmen verstärkten Empörung, Falschinformationen zirkulieren schneller als ihre Korrektur. Filterblasen erschwerten einen gemeinsamen politischen Referenzrahmen. Aus ihrer eigenen Arbeit als Content Producerin wisse sie, wie gross die Dynamiken dieser Plattformen seien und wie leicht Debatten kippen können.

Im zweiten Teil ihres Referats rückte sie die Frage nach Lösungen in den Vordergrund. Demokratie ende nicht am Bildschirmrand, sagte sie. Politische Akteure müssten digitale Räume gestalten, nicht nur beobachten. Dazu brauche es Regulierung, eine vielfältigere Plattformlandschaft und mehr digitale Bildung. Sie betonte, dass diese Bildung nicht nur junge Menschen betreffe. Ältere Zielgruppen seien ebenso gefordert, da sich Informationsgewohnheiten in allen Generationen verändert hätten. Poppel plädierte dafür, digitale Kompetenz als Teil politischer Bildung zu verstehen. Nur so könne demokratische Orientierung auch in einer fragmentierten Öffentlichkeit bestehen.

Die Bildungsforscherin Monika Waldis Weber, Leiterin des Zentrums für Demokratie Aarau und Professorin an der Pädagogischen Hochschule FHNW, stellte die Frage ins Zentrum, wie politische Bildung in einer zunehmend digitalen Öffentlichkeit funktionieren kann. Ihre Forschung zeige, dass die Fähigkeit zur politischen Orientierung immer weniger selbstverständlich ist. Viele junge Menschen seien verunsichert, wenn es darum gehe, Informationen einzuordnen oder die Glaubwürdigkeit von Quellen zu beurteilen.

Waldis Weber erklärte, dass digitale Medien zwar neue Möglichkeiten der Beteiligung schaffen, gleichzeitig aber den gemeinsamen Referenzrahmen schwächen. Wenn vertraute Orientierungspunkte wegfallen, werde politische Urteilsfähigkeit zu einer anspruchsvolleren Aufgabe. Politische Bildung müsse deshalb stärker darauf ausgerichtet sein, wie Menschen Informationen verarbeiten und welche Unterstützung sie brauchen.

Im Mittelpunkt stand eine einfache, aber grundlegende Frage: Wie können junge Menschen politische Prozesse verstehen, wenn ihnen das nötige Rüstzeug fehlt? Waldis Weber zeigte, dass politische Bildung nicht bei Fachwissen beginnt, sondern bei der Fähigkeit, gesellschaftliche Entwicklungen einzuordnen. Digitale Bildung müsse deshalb Teil politischer Bildung werden. Sie betonte, dass das nicht nur Jugendliche betrifft. Auch ältere Generationen bräuchten Unterstützung, weil sich Informationsgewohnheiten in allen Altersgruppen verändert haben.

Die anschliessenden Workshops boten Einblicke in unterschiedliche Ansätze, wie Demokratie praktisch gestärkt werden kann. Themen wie Medienkompetenz, lokale Beteiligung oder der Umgang mit gesellschaftlichen Konflikten standen im Vordergrund.

Quo vadis Demokratie?
Quo vadis Demokratie? Die zwei Konferenztage gaben darauf unterschiedliche, aber zusammengehörende Antworten. Besonders deutlich wurde, dass Demokratie dort stark bleibt, wo Menschen einander zuhören, Orientierung finden und (politische) Bildung ernst genommen wird. Der Austausch zwischen Wissenschaft, Politik und Verwaltung zeigte, wie wichtig dieses gemeinsame Weiterdenken ist. Eine Erkenntnis, die sicherlich auch die Metropolitankonferenz Zürich weiter begleiten wird.