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Metropolitanraum-Zuerich-Rapperswil

News der Mkz

Hier finden Sie Neuigkeiten der Metropolitankonferenz Zürich. Informieren Sie sich über den aktuellen Stand laufender Projekte oder die neusten Berichte und Produkte der MKZ. Zudem erhalten Sie Einblick in vergangene Veranstaltungen.

KI-Innovator*innen aufgepasst! 🚀

Die Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz geht in die zweite Runde und sucht visionäre Köpfe, die ihre innovativen KI-Ideen in die Tat umsetzen wollen! Die KI-Sandbox, unsere gemeinsame Initiative zusammen mit dem Kanton Zürich, ist eine Testumgebung für die Umsetzung von KI-Vorhaben, die Sie mit regulatorischem Know-how und Daten aus dem Verwaltungsumfeld unterstützt. Möchten Sie ein KI-Vorhaben gemeinsam mit der Verwaltung realisieren? Was es braucht? Ihre KI-Expertise, einen innovativen Projektvorschlag und eine Einreichung bis zum 31. Mai. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihr Projekt in der Praxis zu erproben. Erfahren Sie mehr zur KI-Sandbox und dem aktuellen Projekt-Call: innovationsandbox.ai.

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Metro-ROK 2050: Innovatives Raumordnungskonzept für den Metropolitanraum Zürich

Die Kantonsplaner*innen der Kantone Aargau, Luzern, Schaffhausen, Schwyz, St. Gallen, Thurgau, Zug und Zürich präsentierten im November 2023 das Raumordnungskonzept Metropolitanraum Zürich 2050 (Metro-ROK 2050) als aktualisierte Version des 2015 erstmals verabschiedeten Metro-ROKs. Dieses neue, visionäre Konzept definiert die planerischen Ziele für den gesamten Metropolitanraum.

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Beitritt Baden Regio: Neues Vereinsmitglied der Metropolitankonferenz Zürich

Der Regionalplanungsverband Baden Regio ist neu Mitglied des Vereins Metropolitanraum Zürich. Dies stellt ein Meilenstein für die Metropolitankonferenz Zürich dar: Baden Regio nutzt als erste regionale Körperschaft die neu in den Vereinsstatuten festgesetzte Möglichkeit, als Region – neben Kantonen, Städten und Gemeinden – Vollmitglied der Metropolitankonferenz Zürich zu werden. Auch die bisherigen Sub-Regionen Frauenfeld und Wil wenden das neue Mitgliedschaftsmodell an.

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Silver Bridge – Die Standortbestimmung

Das Projetteam von Silver Bridge entwickelte in den letzten Monaten einen Selbsttest zur Standortbestimmung für die Silver Society – Personen über dem 60. Altersjahr. Interessierte klicken sich unverbindlich durch den Online-Selbsttest. Als Ergebnis erhalten sie ein persönliches Standortbestimmung-Profil. Die Silver Ager finden damit heraus, wie sich ihre Rollen in der Zukunft verändern werden und wo ihre Interessen und Beweggründe für eine (Weiter-)Beschäftigung im Alter liegen. Die Plattform soll in diesem Jahr weiterentwickelt werden, so dass Interessierte, basierend auf ihrem Standortbestimmungs-Profil, Informationen zu möglichen Arbeitsmodellen und Perspektiven für eine (Weiter-)Beschäftigung über das Pensionsalter hinaus erhalten.

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Statutenrevision – für regionale Körperschaften

Mitte Juni letzten Jahres verabschiedeten die Vereinsmitglieder bei der Frühjahrskonferenz die neuen Statuten. Die Revision gibt regionalen Körperschaften neu ein Gewicht, indem sie neben Gemeinden, Städten und Kantonen den Status einer Vollmitgliedschaft beantragen können. Die Idee ist, mit mehr Gemeinden eine grössere Reichweite zu erzielen und im Metropolitanraum die Regionen zu stärken. Der Austausch zwischen den verschiedenen Regionen erbringt einen Mehrwert für die Weiterentwicklung des Raumes. Im Gegensatz zum bisherigen Modell der Sub-Regionen wird mit dem neuen Modell auch ein finanzieller Anreiz geschaffen.

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Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz – Erste Erkenntnisse

Das Projektteam konnte bereits drei der fünf Teilprojekte abschliessen: Autonome Traktoren/Rasenmäher, Infrastrukturwartung durch Drohnen und Automatisierte Korrekturen in Primarschulen. Dafür liegt pro Projekt jeweils ein Report der Erkenntnisse vor: Autonome Systeme, Automatisierte Infrastrukturwartung und Künstliche Intelligenz in der Bildung. Auch die verbleibenden zwei Projekte Smart Parking durch Bilderkennung und Maschinelle Übersetzung in der Verwaltung kommen in den nächsten Monaten zum Abschluss. Mitte November erhielt das Projekt von der Schweizer Vereinigung für Standortmanagement (SVSM) den SVSM Award für innovative Projekte aus der Standort- und Wirtschaftsförderung. Für das 2. Quartal 2024 ist eine neue Ausschreibung geplant, bei der sich interessierte KI-Organisationen mit Projektvorschlägen bewerben können.

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Das Pflege-Community-Projekt startet mit der Pilotphase.

Flexible Einsätze in verschiedenen Langzeitinstitutionen und durch die Community trotzdem eine Gemeinschaft für den regelmässigen Austausch mit den Kolleg*innen haben. Dadurch zeichnet sich die Pflege-Community Zürich Unterland / Winterthur aus. Ab sofort können sich Interessierte bewerben. Dazu gehören Pflegefachpersonen, die sich ein flexibles Arbeitsmodell wünschen, Pensionierte, die noch immer Freude am Pflegeberuf haben, Wiedereinsteiger*innen, die dank Flexibilität zurück in die Pflege finden und Studierende, die gerne Praxiserfahrungen sammeln möchten.

Zur Pflege-Community Zürich Unterland / Winterthur

Rückblick zum Metro-Talk «Die 10-Millionen-Schweiz und der Metropolitanraum Zürich»

Am 7. September 2023 trafen sich Mitglieder der Metropolitankonferenz Zürich und weitere interessierte Teilnehmende im CV Labs in Zug zum Metro-Talk zum Thema «Die 10-Millionen-Schweiz und der Metropolitanraum Zürich». Gemeinsam mit hochkarätigen Gästen diskutierten wir über das Bevölkerungswachstum unseres Landes und wie dieses zu bewältigen ist.

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Rückblick zur Frühjahrskonferenz

Die Metropolitankonferenz Zürich wählt an ihrer Frühlings-Versammlung vom Donnerstag, 15. Juni 2023 den Stadtpräsidenten von Frauenfeld, Anders Stokholm, einstimmig zu ihrem neuen Präsidenten. Vizepräsident wird der St. Galler Regierungsrat Marc Mächler. Die abtretende Präsidentin Carmen Walker Späh, Regierungsrätin im Kanton Zürich, hinterlässt eine neu positionierte Organisation mit klaren Zielen.

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Rückblick Praxis-Seminar «Innovation-Sandbox für künstliche Intelligenz»

Am Donnerstagnachmittag vom 25. Mai 2023 versammelten sich über 40 Interessierte im Technopark im Zürcher Industriequartier, um mehr über die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten von Künstlicher Intelligenz (KI) zu erfahren und darüber zu diskutieren.

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Einfamilienhausquartiere als Knacknuss für die Planung

Dem Namen nach dient ein EFH einer Familie, doch schon nach einem Drittel des Gebäudelebens entfernt sich die tatsächliche Nutzung vom namensgebenden Zweck. Theoretisch müsste der Markt dafür sorgen, dass ein, nach dem Auszug der Kinder, unternutztes Haus (mit ⌀ 142 m2) einem neuen, grösseren Haushalt zukommt. Einige Faktoren bewirken jedoch, dass 54 % der EFH-Haushalte nur aus einer oder zwei Personen bestehen.

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Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz: Welche Rolle wird KI in der Infrastruktur-Wartung spielen?

Dank ChatGPT, midjourney und Co. ist künstliche Intelligenz in jüngster Zeit in aller Munde. Doch das sind nur zwei von unzähligen möglichen Anwendungsfeldern von künstlicher Intelligenz. So vielfältig die Anwendungsmöglichkeiten, so unklar oftmals noch die dazugehörigen Rahmenbedingungen für KI-Technologien. Die Sandbox will diesem hemmenden Faktor entgegenwirken, indem es einen Rahmen bietet, in welchem KI-Vorhaben getestet und umgesetzt werden können. So auch das Projekt in Zusammenarbeit mit IBM Research, pixmap und dem Militärflugplatz Dübendorf. Das Ziel: Die automatisierte Inspektion von Rollfeldern auf Risse und weitere Defekte. Die Vision: Die Erweiterung dieser Technologie auf Strassen, Brücken, Strommasten, u.v.m. Die Erkenntnisse, die aus dieser Testumgebung gewonnen werden, sollen möglichst breite Anwendung finden und «das Vertrauen in künstliche Intelligenz ein Stück weiter treiben», wie es Florian Scheidegger von IBM Research treffend zusammenfasst. Schauen Sie selbst, was die Projektteilnehmenden sonst noch alles zu sagen haben!

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Kooperationsprogramm 2022 – 2025

Der Verein Metropolitanraum Zürich engagiert sich mit Projekten in den Themenbereichen «Wirtschaft», «Lebensraum», «Verkehr» und «Gesellschaft», die dem Gesamtraum einen erkennbaren Mehrwert bringen. Mit den Kooperationsprogrammen ruft die Metropolitankonferenz dazu auf, Projektideen im Sinne der Vision für den Metropolitanraum Zürich einzureichen. Im dritten Kooperationsprogramm 2022 – 2025 rückt die Metropolitankonferenz das Thema «Demografischer Wandel» in den Fokus. Aus einer zweistufigen, öffentlichen Ausschreibung sind vier neue Kooperationsprojekte hervorgegangen. Sie sollen dazu beitragen, diesen Wandel zu verstehen, einzuordnen und zu bewältigen sowie die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit des Metropolitanraums zu stärken.

Kooperationsprogramm

Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz: Wie werden autonome Systeme zukünftig reguliert?

Aufgrund des rasanten technologischen Fortschritts sind die Rahmenbedingungen von KI-Technologien für Unternehmen, Forschung und Verwaltung oftmals unklar. Deshalb entstehen bei der Umsetzung von KI-Vorhaben Unsicherheiten, die Innovation hemmen. Die Innovation-Sandbox will hier Klarheit schaffen. Es handelt sich um eine Testumgebung für die Umsetzung von KI-Vorhaben. Verantwortungsvolle Innovation soll gefördert werden, indem die Verwaltung und teilnehmende Organisationen eng an regulatorische Fragestellungen arbeiten und die Nutzung von neuartigen Datenquellen ermöglichen. Wie dies genau aussehen kann, zeigt das Video mit Ronovatec und Lonomy, die autonome Landwirtschaftssysteme entwickeln.

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Aufgefallen – Reisen bildet

Auf Reisen entdecken und erleben wir Neues, dem wir zu Hause im vertrauten Umfeld gar nicht oder in anderer Art und Weise begegnen. Fällt uns diese Neu- bzw. Andersartigkeit auf, zeigen wir meist eine der folgenden beiden Reaktionen. Entweder sind wir froh darüber, dass dies oder jenes bei uns nicht so ist oder wir fragen uns, wieso das bei uns nicht auftritt. Solchen Erlebnissen widmet sich die neue Beitragsserie «Aufgefallen».

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«Gemeinde-Bots» als digitale Verwaltungsmitarbeitende

Ämter, Behörden und Verwaltungen sind komplex strukturiert. Deren Prozesse sind oft bereichs- und systemübergreifend und für Einwohnerinnen und Einwohner schwer verständlich. Gleichzeitig ist der Dialog zwischen Verwaltung und Bevölkerung von standardisierten, wiederkehrenden Verfahren und Fragen geprägt. Der «Gemeinde-Bot» von Abraxas soll diese in Zukunft als digitaler Verwaltungsassistent automatisiert beantworten und Einwohner:innen helfen, ihre Anliegen abzuwickeln.

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Interview mit Stadtrat Fabrizio Hugentobler zur Gasnetzstrategie Thurplus

Im Herbst 2020 fand die Abschlussveranstaltung des Projekts «Zukunft der Gas-Infrastruktur» zusammen mit Expert*innen von Stadtwerken, Gasversorgern und aus der Energie- und Umweltdirektion statt. Uns interessiert, was aus dem Projekt und dessen Ratgeber für Gemeinden und Gasversorger entstanden ist. Dafür durften wir mit Stadtrat Fabrizio Hugentobler der Stadt Frauenfeld ein Interview führen. Er ist Departementsvorsteher bei Thurplus, dem Versorger der Stadt Frauenfeld. Thurplus war beim Projekt der Metropolitankonferenz Zürich zwar nicht direkt als Akteur beteiligt, hat jedoch im Nachgang, aufbauend auf den dort erarbeiteten Grundlagen, eine Gasnetzstrategie zusammen mit der Projektleiterin Sabine Perch-Nielsen der EBP Schweiz AG erarbeitet.

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Was entstand aus «SmartUse»?

Das Metro-Projekt «SmartUse», aus dem das Unternehmen Cividi GmbH entstand, schuf die Grundlagen für eine Reihe von digitalen Planungswerkzeugen. Die webbasierte Planungsplattform «dføur» vereinfacht die Kollaboration zwischen Akteuren und ermöglicht eine niederschwellige Bevölkerungspartizipation, beispielsweise in der Stadt Kloten.

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Rückblick Veranstaltung «Europa und der Metropolitanraum Zürich»

Am Mittwochnachmittag, 30. November 2022, fand im Zentrum Karl der Grosse inmitten der Zürcher Altstadt die Info-Veranstaltung zum Thema «Europa und der Metropolitanraum Zürich» statt. Eröffnet durch drei hochspannenden Referaten, von Prof. Astrid Epiney, Dr. Markus Notter und Dr. Alexandra Zoller, folgten angeregte Diskussionen in den Workshops zwischen den Expert*innen und Gästen. Im abschliessenden Podium waren sich aber alle einig: Es braucht eine ehrliche und offene Diskussion und eine pragmatische Lösung für eine geregelte Beziehung.

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Hochschule Luzern: CAS Zusammenarbeit in Gemeinden und Regionen gestalten

CAS Zusammenarbeit in Gemeinden und Regionen gestalten an der Hochschule Luzern – Einschreibung jetzt offen! Ausgehend von aktuellen Herausforderungen und Entwicklungen in der Regional- und…

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Rückblick Veranstaltung «Demografischer Wandel»

Am Mittwochnachmittag, 28. September 2022, fand im Viaduktbogen D im Zürcher Industriequartier die Info-Veranstaltung zum Thema «Demografischer Wandel» statt. Den Anlass eröffneten Regina Regenass, Mangaging Director des World Demographic and Ageing Forums und Dr. Stefan Bilger, Staatsschreiber des Kantons Schaffhausen mit zwei spannenden Inputreferaten.

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Kooperationsprogramm 2022 – 2025. Themenschwerpunkt «Demografischer Wandel»

Anfang Juni startet die dritte Ausschreibung für Kooperationsprojekte zum Themenschwerpunkt «Demografischer Wandel». Das aktuelle Programm ruft dazu auf, Projekte im Sinne der neuen Vision für den Metropolitanraum Zürich und der daraus abgeleiteten thematischen Schwerpunkte einzureichen. Im Programm werden Projekte finanziert, die dazu beitragen, den Demografischen Wandel zu verstehen, einzuordnen und zu bewältigen.

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Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz

Der Kanton Zürich lanciert eine Testumgebung für Vorhaben im Bereich der Künstlichen Intelligenz. Organisationen und Unternehmen können so konkrete Vorhaben verwirklichen und erhalten gleichzeitig Unterstützung in regulatorischen Fragestellungen und Zugang zu öffentlichen Datenquellen.

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Aufgefallen – Reisen bildet

Auf Reisen entdecken und erleben wir Neues, dem wir zu Hause im vertrauten Umfeld gar nicht oder in anderer Art und Weise begegnen. Fällt uns diese Neu- bzw. Andersartigkeit auf, zeigen wir meist eine der folgenden beiden Reaktionen. Entweder sind wir froh darüber, dass dies oder jenes bei uns nicht so ist oder wir fragen uns, wieso das bei uns nicht auftritt. Solchen Erlebnissen widmet sich die neue Beitragsserie «Aufgefallen». Wir haben Vizepräsident Anders Stokholm, Stadtpräsident von Frauenfeld, zu seinen Beobachtungen einer vergangenen Reise nach Kopenhagen DK befragt.

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Rückblick Veranstaltung «Zukunft Verteilnetz»

Vertreter*innen von Energieversorgungsunternehmen haben sich am 26. Oktober 2021 bei der Energie Wettingen AG eingefunden, um der Präsentation der Ergebnisse aus dem Projekt «Zukunft Verteilnetzes» beizuwohnen.

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Nachgefragt: Sechs Fragen an die beiden Thurgauer Walter Schönholzer und Anders Stokholm

Walter Schönholzer ist seit 2016 Regierungsrat des Kantons Thurgau und führt das Departement für Inneres und Volkswirtschaft. Seit Juni 2021 präsidiert er die Kantonskammer bzw. die Regierungskonferenz Metropolitanraum Zürich. Anders Stokholm ist seit 2015 Stadtpräsident von Frauenfeld und führt das Vizepräsidium der Metropolitankonferenz Zürich.

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Stimmungsbericht zum Metropolitan-Tag 2021

Am 16. September 2021 fand der dritte Metropolitan-Tag unter dem Thema «Pandemie und Potenzial. Corona als Stresstest und Nährboden für Innovation im Metropolitanraum Zürich» statt. Rund 100 Vertreterinnen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft fanden sich im X-TRA in Zürich zusammen.

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Nachgefragt: Fünf Fragen an Präsidentin Carmen Walker Späh

Carmen Walker Späh ist seit 2015 Regierungsrätin und Volkswirtschaftsdirektorin des Kantons Zürich. Am 23. Oktober übernahm sie das Präsidium der Metropolitankonferenz vom Winterthurer Stadtpräsidenten Mike Künzle. Wir wollten von Frau Walker Späh wissen, worauf sie sich in den kommenden Jahren besonders freut und welche Schwerpunkte sie als Präsidentin des Vereins Metropolitanraum Zürich setzen will.

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Zukunft Verteilnetz Gemeindewerke

Verteilnetzbetreiber stehen vor vielfältigen Herausforderungen. Die Energiestrategie 2050 des Bundes sieht einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energieproduktion vor, was zu grossen Volatilitäten (Schwankung) im Netz führt und damit höhere Anforderungen an die Netzstabilität bedeutet. Die Digitalisierung ist der Megatrend, der die Energiebranche in den nächsten Jahren am meisten beeinflussen wird. Der webbasierte Leitfaden des Kooperationsprojekts «Zukunft Verteilnetz» unterstützt Energieversorgungsunternehmen dabei, ihr Verteilnetz zum «Smart Grid» weiterzuentwickeln.

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Ergebnisse zum Projekt Streetwise

Die Ergebniskarten von Städten und Gemeinden der Metropolitankonferenz Zürich und von Projektpartner*innen liegen vor. Die Karten bilden das Sicherheits- und Atmosphäregefühl der Bevölkerung von öffentlichen Räumen ab.

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Leitfaden zukunftverteilnetz.ch

Wie können Energieversorgungsunternehmen ihr Verteilnetz zum «Smart Grid» weiterentwickeln? Unterstützung bietet der neue, webbasierte Leitfaden des Projekts Zukunft Verteilnetz.

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Aftermovie: Zukunft der Gas-Infrastuktur

Rückblick auf die Veranstaltung «Die Zukunft der Gas-Infrastruktur in den Städten und Gemeinden» vom 19.10.2020

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Veranstaltung «Die Zukunft der Gas-Infrastruktur in den Städten und Gemeinden»

Expert*innen von Stadtwerken, Gasversorgern und aus der Energie- und Umweltdirektion haben sich im Zürcher Kosmos eingefunden, um der Präsentation der Ergebnisse aus dem Projekt «Zukunft der Gas-Infrastruktur» beizuwohnen.

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«SAT für KMU – Mit der Analyse wird eine Bewertung über den aktuellen Reifegrad bezüglich Industrie 4.0 und Operational Excellence abgegeben.»

Mit «SAT für KMU» wurde ein Projekt initialisiert, um KMUs für die Industrie 4.0 und Operational Excellence zu sensibilisieren, Potentiale aufzuzeigen und spezifisches Wissen zu generieren. Als Projektergebnis liegt ein frei verfügbarer webbasierter Methodenbaukasten, das OPEX Tool, vor. Die Projektleiter Klaus Brossok und Eric Wieser im Interview

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Die Fachbroschüre Langsamverkehr und Naherholung

Die Fachbroschüre Langsamverkehr und Naherholung des Projekts Langsamverkehr ist ab sofort digital verfügbar.

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«Das Gas-Verteilnetz wird weiterhin eine wichtige und sinnvolle Rolle spielen können, allerdings nicht in seiner heutigen Ausdehnung und Struktur»

Wie sieht die Zukunft der Gas-Infrastruktur aus? Die Energieversorgung ist im Umbruch, durch die Energie- und Klimapolitik werden verstärkte Effizienzmassnahmen und der Umstieg von fossilen auf erneuerbare Energieträger gefördert und gefordert. «Um langfristig einen wirtschaftlichen Betrieb seines Netzes sicherzustellen, ist jedem Gasversorger empfohlen, eine strategische Netzplanung zu erarbeiten, die mit der Energieplanung kongruent ist», erklärt Projektleiterin Sabine Perch-Nielsen im Interview.

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«SmartGridReady – In einem intelligenten Netz können der Verbrauch und die Produktion automatisiert aufeinander abgestimmt werden»

Das Projekt «Zukunft Verteilnetz Gemeindewerke – SmartGridReady» soll Handlungsempfehlungen erarbeiten, um die Umsetzung eines Smart Grids für Verteilnetzbetreiber zu unterstützen. Die Projektleitung Mevina Feuerstein und Peter Bomatter im Interview

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Veranstaltung «Doing Family – Was ist eigentlich Familie?»

Rund 100 Vertreter*innen aus Politik und Verwaltung sowie Fachpersonen aus dem Bereich Kind, Jugend und Familie fanden sich zusammen, um der Präsentation der Projektergebnisse beizuwohnen. Sie konnten nebst konkreten Handlungsempfehlungen spannende Aspekte aus einer angeregten Podiumsdiskussion mitnehmen.

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Fünf Fragen an die Projektleiter Labinot Demaj und Patrick Sägesser zum «Gemeinde-Bot»

Der Dialog zwischen Verwaltung und Bevölkerung ist von standardisierten, wiederkehrenden Verfahren und Fragen geprägt. Der «Gemeinde-Bot» soll diese in Zukunft als digitaler Verwaltungsassistent automatisiert beantworten. Die Projektleiter Labinot Demaj und Patrick Sägesser im Interview

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Pilotprojekt der Metropolitankonferenz Zürich macht Zukunft im Limmattal erlebbar

Das Projekt stellt die ganze Region Limmattal von Baden bis Zürich in verschiedenen Entwicklungsstadien dar. Es hat die erste öffentlich zugängliche Plattform für Stadtmodelle erarbeitet und entstand im Rahmen des Kooperationsprogramms zum Themenschwerpunkt «Folgen des Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstums».

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FAQ Smart Use by Cividi

Das Projekt entstand und lebt im Spannungsfeld zwischen den Chancen und Risiken unserer durch Daten und Algorithmen getriebenen Welt. Es erforscht die Implikationen und Herausforderungen für die (Raum-)Planung. Dieser Hintergrund bringt eine Reihe von ethischen, technischen, aber auch rechtlichen Fragen mit sich.

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Mit «Smart Use» die Raum-und Verkehrsplanung neu denken

Smart Use ist das erste digitale Werkzeug für Raumplanung, das auf nutzergenerierten Daten aufbaut. Es fördert damit die fakten- und wirkungsorientierte Raumentwicklung. Gemeinden, Städte und Kantone können die anschaulichen Darstellungen der nutzergenerierten Daten für die Planung und Umsetzung konkreter Massnahmen einbeziehen.

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Video Case Study Zug

Smart Use betreibt und verbessert Stadtentwicklung. Dazu verbinden offene, digitale Werkzeuge Daten unterschiedlicher Herkunft und bringen fachbezogene und zivile Akteure zusammen. Im Video wird eine Datengeschichte der Baarerstrasse zwischen Baar und Zug ermittelt und die Möglichkeiten der Infrastrukturplanung, bzw. Velomobilität wird diskutiert.

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Die Abschlussveranstaltung

Rund 70 Vertreterinnen und Vertreter aus der Politik, dem Detailhandel und der Immobilienbranche aus dem Metropolitanraum Zürich haben sich im Zürcher Daisy eingefunden, um der Präsentation der Ergebnisse aus dem Projekt «Strukturwandel im Detailhandel» beizuwohnen.

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Workshops vom 24.08.2018 und 04.10.2018

Am 24. August und 04. Oktober 2018 fanden Workshops mit anregenden Diskussionen statt.

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Die Familie als «Projekt»

Dr. Karin Jurczyk forscht über Familienpolitik, Gender, Familie und Beruf. In einem Sammelband hat sie das Kapitel «Doing Family – der Practical Turn der Familienwissenschaften» veröffentlicht. Dieser Text lieferte nicht nur den Namen für das Projekt, sondern diente auch als inhaltliche Grundlage. Hier erhalten Sie einen Einblick in die zugrundeliegende Theorie.

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Ob klassisch, Patchwork oder alleinerziehend: Familie heisst Geborgenheit

Das Ziel des Projekts «Doing Family» ist es, herauszufinden, wie Unterstützungsleistungen aussehen könnten, die auch alternativen Familienmodellen besser entsprechen – und damit effizienter und günstiger wären. Projektleiter André Woodtli, Vorsteher Amt für Jugend und Berufsberatung des Kantons Zürich, im Interview

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Interview mit Projektleiterin Dr. Aniela Wirz

Projektleiterin Dr. Aniela Wirz erklärt, weshalb es das Projekt Fachkräftepotenzial braucht und welche Vorteile die Umsetzung auf Ebene der Metropolitankonferenz hat.

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