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Metropolitanraum-Zuerich-Wil

Lebensraum

Die Metropolitankonferenz setzt sich dafür ein, die Vielfalt und Attraktivität ihres Lebensraums zu pflegen und zu stärken. Mit verschiedenen Projekten will die Metropolitankonferenz dazu beitragen, Landschafts- und Naherholungsräume zu sichern und zu vernetzen, die Siedlungs- und Verkehrsentwicklung zu koordinieren, den Flächenverbrauch zu minimieren und den schonenden Umgang mit Energieressourcen zu gewährleisten.

Keine dieser Herausforderungen hält sich an politische Grenzen. Deshalb wird innerhalb des Metropolitanraums ein abgestimmtes Vorgehen gepflegt. Die Vereinsmitglieder nutzen die Metropolitankonferenz als Plattform für die grenzübergreifende Koordination in der Raumordnungspolitik.

Die Metropolitankonferenz bringt sich auch auf nationaler Ebene in die Diskussion um die zukünftige Raumentwicklung der Schweiz ein, indem sie z.B. Stellung zu entsprechenden Bundesvorlagen wie dem Raumkonzept Schweiz oder der Revision des Raumplanungsgesetzes nimmt.

Care Resco – Pflege-Community Projekt

Das Projekt «Care Resco» baut eine Pflegereserve-Community sowie eine institutionsübergreifende Vermittlungsplattform für Langzeitpflege auf. Diese reaktiviert Pflegende für den Beruf und ermöglicht beidseitig einen selbstbestimmten Einsatz. Die Plattform bietet regelmässige Austausch- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie die Integration in eine regionale Community.

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Silver Bridge – Standortbestimmungs- und Vermittlungsplattform für die Silver Society

Das Projekt «Silver Bridge» stellt die Silver Society ins Zentrum ihrer Arbeit. Eine webbasierte Plattform mit einer persönlichen Standortbestimmung und Informationen zu möglichen Arbeitsmodellen und Perspektiven soll sie bei der Suche nach einer (Weiter-)Beschäftigung über das Pensionsalter hinaus unterstützen.

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QuartierLeben – Räume für intergeneratives Zusammenleben

Ziel des Projekts «QuartierLeben» ist die Förderung von Quartieren, die das Zusammenleben stärken und die Integration älterer Menschen und Menschen mit besonderen Bedürfnissen besser berücksichtigen. Dies trägt dem Wunsch vieler älterer Menschen Rechnung, «zu Hause» alt werden zu können, fördert den Austausch zwischen Generationen und entlastet Pflegeeinrichtungen.

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Zukunft EFH – Einfamilienhausquartiere revitalisieren

Das Projekt «Zukunft EFH» unterstützt Gemeinden bei der Innenentwicklung und sanften Verdichtung von EFH-Quartieren sowie ältere Hauseigentümer*innen bei der nachhaltigen Weiterentwicklung ihres Wohneigentums. Ziel ist die Entwicklung eines Informations- und Beratungssystems mittels einer Analyse von EFH-Quartieren und einer Bau- und Wohnberatung.

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Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz

Unsicherheiten hemmen Innovationen im Bereich Künstliche Intelligenz (KI). Das Projekt «Innovation-Sandbox» schafft eine Testumgebung, in der Akteure ihre technologischen Innovationen umsetzen können. Darin fliesst regulatorisches Wissen ein und neuartige Datenquellen können zum Einsatz kommen. Dies fördert verantwortungsvolle Innovation.

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Digital Innovation Ecosystem

Mit dem Open Innovation Portal www.jointcreate.com entsteht ein digitales Innovation Ecosystem, welches das Zusammenfinden geeigneter Partner für gemeinsame Vorhaben vereinfacht und die Zusammenarbeit beschleunigt.

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Streetwise – räumliche Wahrnehmung abbilden und nutzen

Streetwise trägt dazu bei, Aufenthaltsqualität, Sicherheitsbefinden und Lebensraum von Bewohner*innen im Metropolitanraum nachhaltig zu verbessern, baut ein Verständnis räumlicher Wahrnehmung auf und unterstützt Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft bei Entscheidungen in der transdisziplinären Entwicklung des Metropolitanraums.

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Digitales 3D-Limmatstadtmodell

Das Kooperationsprojekt Digitales 3D-Limmatstadtmodell ist das schweizweit erste digitale Modell für eine ganze Region: es bildet auf den dynamischen Lebens- und Wirtschaftsraum Limmattal von Zürich bis Baden ab und stellt Projekte der Stadtentwicklung verständlich dar.

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Smart Use – Raum, Wachstum und Big Data

Das Projekt Smart Use stützt Raumentwicklung stärker auf das tatsächliche Verhalten der Nutzer ab und erlaubt ein besseres Verständnis der Nachfrage auf Basis neuer Datenquellen. Dank den Erkenntnissen erhalten die Städte, Kantone und Gemeinden des Metropolitanraums Zürich Zugang zu einer neuen Plattform mit einem benutzerfreundlichen Tool für die Raumentwicklung.

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Gemeinde-Bot – digitaler Dialog zwischen Verwaltung und Bevölkerung

Der Bedarf an Entlastung der Fachkräfte in der Verwaltung ist gross. Der Gemeinde-Bot kann wiederkehrende Verwaltungsaufgaben abwickeln und vereinfacht den Zugang zur Verwaltung. Mit diesem Projekt unterstützt die Metropolitankonferenz die Entwicklung hin zur «Personalized Administration».

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Doing Family

Das Projekt «Doing Family» will die bestehenden Rahmenbedingungen für Familien verbessern und neue schaffen. Dafür hat das Projekt drei Studien in Auftrag gegeben und die Erkenntnisse in einem Abschlussbericht zusammengefasst.

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ILMA+ – Innovative letzte Meile Angebote

Hauptziel des Projekts war es, die Verbreitung innovativer Angebote für die letzte Meile in der Logistikkette im Metropolitanraum Zürich durch Standardisierung und Verbesserung der Rahmenbedingungen zu beschleunigen.

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Langsamverkehr – Attraktive Erschliessung siedlungsnaher Erholungsräume durch Langsamverkehr

Im Metropolitanraum Zürich soll in konkreten Planungsprojekten und anhand des neuen ASTRA-Leitfadens zur Planung von Langsamverkehrsnetzen die Erschliessung der Erholungsräume mit Wegnetzen fürs Wandern, Velofahren und Mountainbiken optimiert werden.

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SAT für KMU – Kompetenz für Industrie von morgen

KMU im Metropolitanraum Zürich sollen für die Industrie 4.0 sprach- und handlungsfähig gemacht und Hemmschwellen gesenkt werden, sodass KMU selbständig agieren und Projekte kompetent lancieren können. Dies macht das OpExTool, ein frei verfügbarer softwarebasierter Methodenbaukasten, möglich.

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Zukunft Verteilnetz Gemeindewerke

Das Projekt ermöglicht den Gemeindewerken mit limitierten Personal- und Fachressourcen Zugang zur Planung und Umsetzung einer «SmartGridReady»-Infrastruktur. Dank seiner Praxisorientierung verspricht das Projekt einen wichtigen Beitrag für die Umsetzung der Energiestrategie 2050 zu leisten.

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Zukunft der Gas-Infrastruktur

Der Bedarf nach Abklärungen betreffend «Zukunft der Gas-Infrastruktur» ist von Seiten Städte, Gemeinden und Kantone gross. Dank der praxisorientierten Umsetzung leistet das Projekt einen Beitrag für die nachhaltige Gestaltung des Wirtschafts- und Lebensraumes.

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Strukturwandel im Detailhandel

Die MKZ hat frühzeitig die Wichtigkeit und Tragweite der aktuellen Entwicklungen in dieser Branche erkannt und deshalb gemeinsam mit der IG Detailhandel und der Swiss Retail Federation dieses Projekt lanciert.

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